Die Eule als Logo der Langen Nacht der Museen

Lange Nacht der Museen 2024

Eine kurzer Rückblick 
Die Eule als Logo der Langen Nacht der Museen
Grafik: Jena Kultur

Am 31.05.2024 öffnete das Ernst-Haeckel-Haus seine Pforten zur Langen Nacht der Museen 2024.

  • Jörn Bohr von der Briefedition empfing die Besuchenden
    Foto: Bastienne Karg
    Eröffnung Zahlreiche Gäste besuchten das Haus und wir freuten uns über die interessierten Gespäche und den Austausch.

    Hier ein paar Impressionen von dem wundervollen Abend und die Auswertung der Station "Wünsch Dir was".
    Bei dieser Station konnten die Besuchenden ihre Wünsche abgeben, was sie künftig in der neuen Ausstellung im Ernst-Haeckel-Haus sehen möchten!
  • Falko Bögelein und Hannah Hollweck beim Aufbau der LNDM 2024
    Foto: Bastienne Karg
    Vorfreude Das Team des Ernst-Haeckel-Hauses erwartete gespannt die ersten Besuchenden der Langen Nacht der Museen 2024 in Jena.
  • Mitarbeitende der Briefedition gaben einen Einblick in ihre tägliche Arbeit
    Foto: Bastienne Karg
    „Ernst Haeckel (1834-1919): Briefedition“Externer Link Das Team „Ernst Haeckel (1834-1919): Briefedition“ gewährte einen Einblick in seine täglich Arbeit anhand der herausgegebenen Bände und Handschriftenproben.
    Näheres zum Projekt finden Sie unter:
    https://haeckel-briefwechsel-projekt.uni-jena.de/
  • Besuchende schauen Ausschnitte aus dem Film Proteus
    Foto: Bastienne Karg
    Film Proteus Ausschnitte aus dem animierten Dokumentationsfilm Proteus von David Lebrun gaben einen Einblick in die Formenvielfalt der Radiolarien.
  • Wahlzettel zur Ausstellung
    Foto: Bastienne Karg
    Ausstellungswünsche An der Station "Wünsch Dir was" konnten die Besuchenden abstimmen, was sie gerne in der künftigen Ausstellung im Ernst-Haeckel-Haus sehen möchten.
    Die Wahlurne wurde nach der Langen Nacht der Museen geöffnet und ein gefaltetes Papierschiffchen kam zum Vorschein. :)
  • Auswertung der Wahlzettel "Wünsch Dir was"
    Grafik: Bastienne Karg
    Ergebnis Und das waren die Stimmen der Besuchenden, was sie in der künftigen Ausstellung gerne sehen möchten.
    27 % Werke und Arbeiten von Ernst Haeckel
    20 % Zeitgenössische Fragestellung der Wissenschaftsgeschichte
    19 % Biografische Stationen
    18 % Kritischer Diskurs zu Ernst Haeckel
    8 % Zeitgenössiche Kunst und sonstige Wünsche
  • Studierende der Foschungswerkstatt: Charlotte Fuchs, Weijun Qin und Leon Retz (v.l.).
    Foto: Milan Slat
    Forschungswerkstatt Einige Studierende der Wissenschaftsgeschichte präsentierten ihre Projektarbeiten.
    Im Rahmen der Forschungswerkstatt arbeiteten sie mit Objekten aus dem Nachlass von Ernst Haeckel, zeichneten die Geschichten nach und verknüpften gesellschaftliche, politische, kulturhistorischen Themen miteinander.
  • Kissen von Ella von Crompton
    Abbildung: Charlotte Fuchs
    Das Kissen von Ella von Crompton Die Masterstudentin Charlotte Fuchs stellte das Kissen von Ella von Crompton in Haeckels Arbeitszimmer vor.
  • Modell der Reisscheune
    Abbildung: Weijun Qin
    Reisscheune Die Masterstudentin Weijun Qin stellte das Modell einer Reisscheune aus Padang in Haeckels Arbeitszimmer vor.
  • Folie zu Haeckels Italienreise
    Abbildung: Leon Retz
    Radiolarien Der Masterstudent Leon Retz stellte Haeckels Auseinandersetzung mit den filigranen Meeresorganismen, den Radiolarien, vor.
  • Milan Slat bei der Station Gästebuch
    Foto: Bastienne Karg
    Dankeschön Das Team des Ernst-Haeckel-Hauses bedankt sich bei allen Besuchenden für den regen Austausch, die schönen Eintragungen im Gästebuch und freut sich schon auf die nächsten Veranstaltungen.